Wir benutzen unsere Hände viele Male jeden Tag. Feuchte, verschwitzte Handflächen können deshalb eine Reihe von Problemen verursachen, angefangen von der Begrüßung bis hin zum Anfassen von Objekten.
In aufreibenden Situationen, wenn wir uns fürchten oder aufgeregt sind, bekommen wir häufig verschwitzte Hände. Das liegt daran, dass sich die ekrinen Schweißdrüsen vorwiegend in den Händen, auf der Stirn und den Füßen befinden und mit unserem sympathischen Nervensystem verbunden sind, das stimuliert wird, wenn wir gestresst sind.
Einige Menschen, die an Hyperhidrose oder übermäßigem Schwitzen leiden, haben besonders verschwitzte Hände. Dies bezeichnet man als Schweißhände. Schweißhände können bereits ab der Geburt auftreten, häufiger jedoch tritt dieses Leiden während der Pubertät erstmals auf. Bei einigen Betroffenen verwächst sich diese Erkrankung, während andere ihr ganzes Leben lang daran leiden.
Hier sind einige Tipps, mithilfe derer es leichtfällt, im Voraus verschwitzte Hände verhindern zu können:
Für alle, die mit Schweißhänden zu kämpfen haben, gibt es außerdem weitere Formen der Behandlung. Bespreche mit deinem Arzt oder Apotheker alle weiteren Möglichkeiten.