
Ursachen für Nachtschweiß?
Es gibt verschiedene Gründe für Nachtschweiß. Jeder Mensch wird in seinem Leben Nachtschweiß erleben. Normalerweise tritt Nachtschweiß auf, wenn man bei zu warmen Temperaturen schläft. Gelegentlich treten die folgenden, anderen Gründe für Nachtschweiß auf:
- Krankheit oder Fieber
- Infektionen
- Nebeneffekte von Medikamenten
- Zu dicke Schlafkleidung oder Bettwäsche
- Schlafapnoe
- Hypoglykämie oder Unterzuckerung
- Alkohol- oder Drogenmissbrauch
- Hyperhidrose
- Hormonelle Fehlfunktionen
Was tun, um Nachtschweiß zu unterbinden?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Nachtschweiß zu verhindern. Bereits wenige, kleine Veränderungen können einen großen Unterschied machen:
- Nimm genügend Flüssigkeit im Lauf des Tages auf!
- Trage leichte Kleidung beim Schlafen.
- Benutze leichte Bettwäsche oder eine dünnere Bettdecke.
- Lüfte dein Schlafzimmer regelmäßig und halte die Temperatur niedrig.
- Vermeide potenzielle Schweißauslöser, wie beispielsweise stark gewürztes Essen, Koffein, Nikotin und Alkohol.
Hilfe bei Nachtschweiß
Schweißdrüsen sind weniger aktiv über Nacht. Das Auftragen einer leichten Schicht aus Anti-Transpirant auf saubere, trockene Haut vor dem Schlafengehen wird vor Schweißausbrüchen schützen und bis in den neuen Tag hinein wirken. Du solltest ein besonders starkes Anti-Transpirant wie Rexona Maximum Protection in Erwägung ziehen, das deutlich stärker ist als herkömmliche Anti-Transpirante. Allerdings schwitzt man am ganzen Körper und das Auftragen von Anti-Transpirant wird nur in den Achselhöhlen helfen.
Falls du übermäßig schwitzt, zu dem Ausmaß, dass regelmäßig dein gesamtes Bettzeug durchnässt ist und du Schweißabdrücke auf der Kleidung hast, dann solltest du es in Erwägung ziehen, mit einem Arzt oder Apotheker zu sprechen.